UNSERE SCHULE
Was ist eigentlich eine christliche Bekenntnisschule?
Christliche Schulen verfolgen das Ziel, Kindern die bestmögliche Ausbildung zu ermöglichen.
Durch engagierte Lehrkräfte, überschaubare Klassen-größen, intensive Zusammenarbeit mit den Eltern, einem positiven Lernklima und dem ganzheitlichen Ansatz der biblischen Pädagogik werden den Kindern Wissen und christliche Werte vermittelt.
Die positiven Rahmenbedingungen kommen dabei auch Kindern mit Lernschwierigkeiten zugute.
Für die Aufnahme an einer christlichen Schule gelten keine gesonderten Anforderungen. Unabhängig von Religion, sozialer oder ethnischer Herkunft können Kinder an christlichen Schulen eine Aufnahme finden.
Kollegium
Die Lehrkräfte der GMS-Fulda verfügen über die staatlichen Examina. Sie führen ihr Leben in einer persönlichen Glaubensbeziehung zu Jesus Christus. Die Bibel achten sie als vollkommenes, irrtumsloses Wort Gottes und als Basis ihres persönlichen Glaubens. Sie sind Autoritäts- und Respektpersonen, welche die Kinder mit viel Engagement, Einsatz und Liebe unterrichten.
Die Verantwortung für Planung und Durch‐ führung des Unterrichts sowie für die schulische Erziehung obliegt allein den Lehrkräften. Während der Schulzeit nehmen die Lehrkräfte den Erziehungsauftrag für die ihnen anvertrauten Kindern wahr.
Die Lehrkräfte der GMS-Fulda haben ein Herz für Kinder und sind Vorbild und Vertrauensperson. Nichts wirkt auf einen jungen Menschen so stark wie ein erlebtes Vorbild. In dieser Begegnung erfährt der junge Mensch die eigentliche "Bildung".
Der Namensgeber der Schule
Namensgeber ist der deutsche Theologe Johann Georg Ferdinand Müller (1805–1898) ab. Er war ein evangelischer Theologe und Evangelist, der später in England unter dem Namen George Müller lebte. Dort gründete und betrieb er zuerst Waisenhäuser und später auch Schulen.