GLAUBEN LEBEN
Der Montagsgottesdienst
Der Gottesdienst in der ersten Stunde ist ein fester Bestandteil der Routine. Mit einem Impuls aus der Bibel oder einer Geschichte, Gesang und Gebet legen Schüler und Lehrkräfte gemeinsam die Grundlage für die neue Woche.
Es liegt ein großer Wert darin, wenn im Rahmen des Schulalltags deutlich wird, dass es neben Schule und Leistung noch Wichtigeres gibt - nämlich das Nachsinnen über Gott, sein Wort und das Gebet.
Der Morgenkreis
Im Morgenkreis gestaltet die Lehrkraft einen geistlichen Start in den Tag im Hören auf biblische Geschichten, Beten und Singen. Die Erlebnisse und Erfahrungen der Kinder werden aufgegriffen. So erfahren die Kinder den Bezug des Glaubens zu ihrem Alltag. Die Kinder erleben als Hörende und Handelnde täglich, dass Schule mehr ist als die Aneignung von Unterrichtsstoff.
Persönliche Glaubensbeziehung
Die Lehrkräfte der GMS-Fulda führen ihr Leben in einer persönlichen Glaubensbeziehung zu Jesus Christus. Die Bibel achten sie als vollkommenes und irrtumsloses Wort Gottes und als Basis ihres persönlichen Glaubens. Sie sind Autoritäts- und Respektpersonen, welche die Kinder mit viel Engagement, Einsatz und Liebe unterrichten. Um diesem gerecht werden zu können, startet das Kollegium gemeinsam vor dem Unterrichtsbeginn mit einem Impuls aus der Bibel und Gebet in den Schulalltag.
Das Gebet
Das Gebet spielt eine große Rolle. Jeder Schultag wird in den ersten 5-7 minuten durch einen kurzen Impuls und Gebet begonnen.
In der letzten Unterrichtsstunde werden die Kinder, bevor sie sich auf den Heimweg begeben, durch ein Gebet unter den Schirm Gottes gestellt.
Gottesdienst am Sonntag
Einmal im Jahr bereitet jede Klassenstufe ein Programm für einen Gottesdienst vor und trägt dieses dann an einem Sonntagsgottesdienst in der Christlichen Brüdergemeinde Fulda-Aschen-berg vor. Hierzu sind alle Familienangehörigen immer herzlich eingeladen.
Georg Müller
"Die stillen Stunden mit Gott müssen gepflegt werden, denn sie allein geben dem inneren Leben Kraft und Nahrung.
Nichts kann uns für den Ausfall heiliger Stunden und stiller Augenblicke unter dem Wort und im Gebet entschädigen."